Kolumne: Jedes Ende ist ein Anfang

Liebe Sorpresa

Was bedeutet der Jahreswechsel für Dich?

Magst Du die Tage des Übergangs ebenfalls und bist jeweils voller Vorfreude, weil Du aus dem neuen Jahr eine wundervolle und abwechslungsreiche Geschichte kreieren willst?

Oder gehörst Du zu denjenigen Menschen, die froh sind, wenn der Alltag wieder einkehrt und das ganze Gedöns um die Feiertage endlich vorbei ist?

Bei Tageslicht betrachtet ist Neujahr natürlich nicht mehr als ein weiterer neuer Tag mit einer neuen Nummer. Etwas mystischer betrachtet, bietet der Übergang von einem Jahr in das Nächste jedoch viel Raum für Rituale und für eine bewusste neue Ausrichtung.

Damit meine ich keineswegs die doch eher klischierten Neujahrsvorsätze bezüglich unserem Umgang mit Essen, Trinken, Sport und ungesunden Gewohnheiten.

Der Jahreswechsel ist vielmehr eine Einladung, sich selbst zu feiern – jawohl, Du liest richtig, SICH SELBST ZU FEIERN – für jeden kleinen und grossen Erfolg und Wachstumsschritt, den wir im vergangenen Jahr vollbracht haben und sich darüber bewusst zu werden, was wir im neuen Jahr erschaffen wollen.

Das ist kein Hokuspokus und auch keine profane und Druck auslösende Zielvorgabe für das neue Jahr. Es ist vielmehr die Klarheit dazu, wo Du jetzt stehst und was dabei prima oder aber lästig ist, und wo Du hin willst und was Du dafür tun oder aber lassen darfst.

Wenn Du eine Reise unternimmst, wählst Du schliesslich auch im Voraus Dein Ziel aus und richtest danach Deinen Fokus sowie Deine Planung und Deine Handlungen darauf aus.

So ist das auch im Leben.
Ganz einfach – jedoch nie simpel.

Nun wünsche ich Dir und Deinen Liebsten ein gesundes, heiteres und erfolgreiches 2022.

Kraftvolle Neujahrsgrüsse
Aladina im Wunderland