
Mit dem Projektstart Anfang Februar startete für mich ein neues Kapitel. Mein erstes Kundenprojekt. Programmieraufgaben im Frontend als Teil eines lebhaften und engagierten Teams. Diese Ausgangslage erfüllte mich mit viel Freude und Neugier.
Nach bereits wenigen Wochen durften wir hinter einige Teilaufgaben ein grünes Häkchen setzen. Ich erinnere mich gerne zurück an den Abschluss meiner ersten Teilaufgabe im Projekt. Der Moment, als ich meine Änderungen(,) mit denen meiner Kollegen zusammenführte, war grossartig.
Mit Fortschritt des Projekts, viel Einsatz und regelmässigem Austausch im Team setzten wir unsere Reise fort und das Produkt nahm mehr und mehr an Form an.
Für mich war es das erste Projekt mit einem grösserem Umfang und einer gewissen Komplexität, seit ich letzten Sommer bei der AGILITA gestartet bin. Dazu in einem produktiven Umfeld. Diese Situation hat mir die Möglichkeit gegeben zu lernen und auch einfach einmal zu probieren. Ich konnte Strategien für mich entwickeln, wie ich mich in einer komplexen Umgebung zurechtfinde.
„Das Dorf ist der Schlüssel zur Stadt.“
Lautet eine Passage aus einem Buch, dass ich gelesen habe. Die kleinen Dinge sind der Schlüssel für das übergeordnete Ganze.
Um ein Verständnis für das Ganze entwickeln zu können, muss man zuerst die kleinen Dinge verstanden haben.
Weiter hatte ich die Möglichkeit meine Vertiefung in die Programmiermodelle im echten Projektumfeld anzuwenden und den nächsten Entwicklungsschritt als Softwareentwickler zu gehen.
Im Endeffekt wird grosser/ hoher Einsatz belohnt – diese Freude strahlt nach.
Von Colin Spichiger.

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